Das Bild des computerspielenden Nerds hat sich vielerorts in die Köpfe gebrannt. Doch dieses Bild hat sich in den letzten 10 Jahren grundlegend geändert. Können Sie sich vorstellen, dass sich das Spielen am Computer von einem privaten Hobby zu einem hochlukrativen Hochleistungssport entwickelt hat? Derzeit laufen sogar Gespräche, dass eSport in der Olympiade 2024 in Paris als gleichwertige Sportart teilnehmen soll. Wie konnte es zu dieser Entwicklung kommen?
Die Gaming World bot schon seit geraumer Zeit in vielen Bereichen das Spielen in Gruppen und Zweierkämpfen an, natürlich weltweit. Da der Wettkampf den Menschen in den Genen liegt, entstanden Mannschaften, Vereine und dann von internationalen Vereinigungen offiziell ausgeschriebene Wettkämpfe mit Preisgeldern inzwischen in Millionenhöhe.
So wuchsen auch die Herausforderungen an die Spieler. Zum einen wird körperliche und zum anderen geistige Stabilität und Stärke gefordert, Disziplin, Fokus und ein scharfer Verstand. Es traten immer häufiger Beschwerden auf, wie der früher als Tennisarm bekannte Schaden an Sehnen und Gelenken im einseitig belasteten Arm und Handgelenksbereich. Das Karpaltunnensyndrom, Rückenbeschwerden und Haltungsschäden mit Folgen bis hin zum Pneumothorax mehrten sich. Schlechter Schlaf, hervorgerufen durch die lange Zeit am Bildschirm und die daraus resultierende schlechte Konzentration tagsüber, entwickelten sich zu gravierenden Themenbereichen. Ebenso erreichte der Stresspegel durch die Wettkampfsituation in Kombination mit der Kampfsituation in den Spielen ungeahnte Höhen.
Die Spieler wurden mit neuen Optimierungsansprüchen konfrontiert. Coaches für Bewegung, Ernährung, Mindset und Konzentration wurden engagiert. Sie starten durch, wie Hochleistungs- und Profisportler. In diesem Zuge entdeckte auch die eSports Welt die wohltuende Wirkung von CBD.
Die dem CBD zugesprochenen positiven Eigenschaften, wie z.B. schmerzlindernd, entzündungshemmend, schlaffördernd, angstlösend u.v.m., bieten eine breite Einsatzmöglichkeit. Im Grunde betrachtet ist CBD für diese Ansprüche ein glücklicher Rundumgewinn. Da nun auch die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) CBD aus der Liste der verbotenen Stoffe gestrichen hat und es somit im Leistungssport legalisiert hat, eröffnen sich für den Einsatz von CBD ganz neue Möglichkeiten, von denen nicht nur die Profisportler der eSports Szene profitiert, sondern alle Gamer. Denn auch der Hobby-Gamer kennt Probleme wie Schlaflosigkeit und entzündete Sehnen nur zu gut und weiß daher CBD als natürliches Hilfsmittel zu schätzen.