Hautunreinheiten können für Sie als betroffene Person sehr belastend sein. Doch die gute Nachricht ist, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, die Hilfe bei Akne versprechen. Studien [1] zeigen zudem, dass auch CBD gegen Akne helfen kann.
Stellen Sie Ihre Ernährung um
Die Ernährung spielt in der Hilfe bei Akne eine wichtige Rolle. Zuckerreiche Lebensmittel, Weißmehlprodukte oder stark verarbeitete Speisen können Entzündungen im Körper fördern. Einige Betroffene berichten auch davon, dass ihnen der Verzicht auf Milchprodukte geholfen hat. Eine ausgewogene Ernährung mit frischem Gemüse, gesunden Fetten und ausreichend Wasser kann das Hautbild daher positiv beeinflussen.
Verwenden Sie milde Pflegeprodukte
Weniger ist mehr – das zählt auch in Ihrer täglichen Hautpflegeroutine. Sie können die Hautbarriere schädigen und Entzündungen verstärken. Das sind zum Beispiel Reinigungsprodukte, die die Haut austrocknen oder Inhaltsstoffe wie Alkohol enthalten. Reinigungsprodukte mit Mineralölen, tierische Fette oder auch Pflanzenöle können das Verstopfen der Poren fördern. Stattdessen sollten Sie milde Produkte, die speziell für unreine oder empfindliche Haut entwickelt wurden, nutzen. Auch sanfte Peelings oder pflanzliche Inhaltsstoffe, wie Aloe Vera und Kamille, können Ihre Haut beruhigen.
Stress reduzieren
Stress wirkt sich auf unseren gesamten Körper aus – auch auf unsere Haut. Das Stresshormon Cortisol regt die Produktion von Talg an, was wiederum die Entstehung von Akne begünstigen kann. Ausreichend Schlaf und gezielte Entspannung im Alltag können helfen, die Haut ins Gleichgewicht zu bringen und Akne zu reduzieren.
CBD gegen Akne
Eine natürliche Unterstützung bei Akne kann auch CBD sein. CBD wirkt entzündungshemmend, antibakteriell und regenerierend. Dadurch kann es Rötungen, Juckreiz und Unreinheiten lindern und hat sich als effektive Hilfe bei Akne erwiesen.